Termín obdržení zásilky
Česká pošta Pondělí 13.10
PPL Pondělí 13.10
Osobní odběr Úterý 14.10
Termíny jsou pouze orientační a mohou se lišit podle zvoleného typu platby. O Průběhu zásilky Vás budeme informovat e-mailem.
Při nákupu většího množství produktů negarantujeme dodání do zobrazeného data

Non sum ego qui fueram

Non sum ego qui fueram

1496  Kč 1 553 Kč

Sleva až 70% u třetiny knih
Properz und Tibull gehören zu den bedeutendsten lateinischen Dichtern der augusteischen Zeit und prägen die römische Liebeselegie in ihrer Hochform. Beide setzen sich in ihren Elegien mit den damaligen Gesellschafts- und Wertevorstellungen auseinander. So zeichnen sie das elegische Ich beispielsweise als unterwürfigen, verzweifelten oder verstoßenen Liebhaber - ein Bild, das mit den Idealen des augusteischen Roms unvereinbar ist. Bisherige Untersuchungen zur Elegie konzentrierten sich auf die Entwicklung ihrer Motive; hierbei wurde vor allem im letzten Jahrhundert eine klare Trennung zwischen erzählendem und erzähltem Ich gezogen. Fabiola Dengler hingegen vereint die spezifischen Motive der Liebeselegie - Klage, Trauer, Erfüllung - mit der Ich-Perspektive der römischen Liebeselegie in einer Untersuchung. Dabei stellt sie die Konzeption des elegischen Ich in den Mittelpunkt ihrer Interpretationen ausgewählter Elegien aus den vier Elegienbüchern des Properz und den zwei Elegienbüchern des Tibull. Sie zeigt, welche Möglichkeiten die Dichter nutzen, die Wahrnehmung des elegischen Ich im Geiste des Lesers zu steuern. Können die literarischen Techniken, die Tibull verwendet, von denen, die Properz einsetzt, unterschieden werden? Kann dabei für die beiden Elegiker eine jeweils typische Ich-Darstellung ausgemacht werden? Im Hinblick auf die Komposition der Bücher untersucht sie darüber hinaus, ob auf Mechanismen vorangegangener Elegien zurückgegriffen wird.
Autor:
Nakladatel: Harrassowitz
Rok vydání: 2017
Jazyk : Němčina
Vazba: Paperback / softback
Počet stran: 256
Mohlo by se vám také líbit..