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Kardiorespiratorisches Krafttraining. Effekte auf das kardiopulmonale Funktionssystem und autonome Nervensystem bei gesunden, un

Kardiorespiratorisches Krafttraining. Effekte auf das kardiopulmonale Funktionssystem und autonome Nervensystem bei gesunden, un

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Textprobe: Kapitel 3.4 Allgemeine Trainingsprinzipien: Wie im Kapitel 3.3 angemerkt, werden die Belastungskomponente unter Anwendung der allgemeinen Trainingsprinzipien zielführend eingesetzt, um so die Kondition und die Leistungsfähigkeiten konditioneller Fähigkeiten, im Sinne von Grosser, Starischka & Zimmermann oder auch Harre (siehe Kapitel 3.2), zu fördern. Die allgemeinen Trainingsprinzipien übernehmen dabei die Steuerung der Trainingsbelastung. Trainingsprinzipien oder auch -grundsätze, -maxime, sind nach Zintl & Eisenhut (2009, S. 16) übergeordnete Handlungsanweisungen für den Trainingsprozess mit einem hohen Grad an Allgemeingültigkeit und (...) stellen daher eher eine Orientierungsgrundlage als eine konkrete Handlungsrichtlinie (für die Trainer und Athleten, d. V.) dar (...). Schnabel (1997c, S. 205) beschreibt auf der Grundlage einer metawissenschaftlichen Betrachtung, dass es (...) eine verwirrende Vielzahl von Trainingsprinzipien gibt. Dabei machen sie deutlich, dass selbst der Begriff Trainingsprinzip inhaltlich unklar und schwer abzugrenzen ist. So werden verschiedene Schwerpunkte von unterschiedlichen Autoren in deren Trainingsprinzipien hervorgehoben. So findet man, nach Aussage von Schnabel (1997c, S. 206) Trainingsprinzipien, welche sich auf pädagogisch-didaktische Aspekte beziehen, aber auch Prinzipien, jene sich aus der (...) Theorie und Praxis der sportlichen bzw. motorischen Leistungsentwicklung ergeben. Im Handbuch Trainingslehre von Martin, Carl & Lehnertz (2001, S. 38 ff.) sind 25 Trainingsprinzipien aufgeschlüsselt, welche sich in drei Hauptbereiche untergliedern: Pädagogik, Aufbau und Organisation des Trainings, Inhalt und Methodik. Nach dem Studium dieses Fachwissens durch den Verfasser dieser Arbeit, wird zur weiteren Betrachtung der Trainingsprinzipien die Sichtweise von Grosser, Starischka & Zimmermann (2008, S. 19) bzw. Zintl & Eisenhut (2009, S. 17 ff.) dargestellt, welche die biologischen Einflussfaktoren berücksichtigt. Die Autoren unterscheiden in drei Bedeutungen für das Geschehen: (1) Auslösung der Anpassung, (2) Sicherung der Anpassung und (3) spezifische Steuerung der Anpassung. Es erfolgt keinerlei Beachtung von pädagogisch-didaktischen sowie erziehungsmethodischen sondern die ausschließlich Berücksichtigung psycho-physiologischer Trainingsprinzipien, sofern diese Trennung überhaupt machbar ist. Es wurde zudem die Beobachtung gemacht, dass eine Reihe von Trainingsprinzipien auf die Veröffentlichung von Jakowlew (1977) zurückzuführen ist. Die Beachtung und der angemessene Einsatz von Belastungskomponenten (siehe Kapitel 3.1) gibt die Möglichkeit diese richtungsweisenden, praktisch orientierten Grundsätze (Boeckh-Behrens & Buskies, 2003, S. 25) zur Leistungsentwicklung einzusetzen (Berger, Harre & Ritter, 1979, S. 107). Auslösung der Anpassung: Grosser, Starischka & Zimmermann (2009, S. 18) und Zintl & Eisenhut (2009, S. 17 ff.) differenzieren hierbei in abermals drei Prinzipien: (1) Prinzip des wirksamen Belastungsreizes, (2) Prinzip der progressiven Belastungssteigerung (allmählich, sprunghaft), (3) Prinzip der Variation der Trainingsbelastung. Prinzip des wirksamen Belastungsreizes: Um Anpassungen im menschlichen Organismus auszulösen, bedarf es einer Trainingsbelastung. Hervorgehoben wird hierbei die Beachtung einer angemessenen Trainingsintensität, welche eine Störung des biologischen Gleichgewichts (Homöostasestörung) zur Folge hat (Zintl & Eisenhut, 2009, S. 14, 17 f.). Es können aber auch andere Belastungskomponenten sein, welche den angemessenen trainingswirksamen Reiz steuern. So kann auch die Dauer einer Trainingseinheit oder die Bewegungsfrequenz die morphologischen Adaptationen auslösen. Als Grundlage eines wirksamen Belastungsreizes dient das Schultz-Arndt-Gesetz bzw. die Schultz-Arndt'sche Regel (Rost & Brusis, 1995, S. 179). Wie hoch die Intensität sein muss, um bestimmte Anpassungen auszulösen, ist abhängig vo
Autor:
Nakladatel: disserta
Rok vydání: 2018
Jazyk : Němčina
Vazba: Paperback / softback
Počet stran: 388
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