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Die Wehrmacht-Untersuchungsstelle für Verletzungen des Völkerrechts

Die Wehrmacht-Untersuchungsstelle für Verletzungen des Völkerrechts
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Inhalt Zu diesem Buch Vorwort zur erweiterten Auflage Vorwort zur 1. Auflage Gegenstand und Zielsetzung der Arbeit ERSTER TEIL A. Aktenbestand 1. Die Quellenlage 1.1 Erster Weltkrieg 1.2 Zweiter Weltkrieg 1.2.1 Deutsche Akten 1.2.2 Ausländische Akten 2.Vorbehalte gegenüber deutschen Darstellungen alliierter Kriegsverbrechen aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges 2.1 Der Fall Gleiwitz 2.2 Der BrombergerBlutsonntag 2.3 DerFall Katyn 2.4 Der Fall Nemmersdorf B. Vorgeschichte und Entstehung der WUSt 3. Vorläufer und parallele Einrichtungen 3.1 Alliierte Untersuchungen über deutsche Kriegsrechtsverletzungen Kriegsministerium 3.3 Der Parlamentarische Untersuchungsausschuß 3.4 Parallele Einrichtungen der alliierten Mächte im Zweiten Weltkrieg 4. Entstehung, Kompetenzen und Mitglieder der WUSt 4.1 Entstehung 4.2 Kompetenzen 4.3 Mitglieder der Untersuchungsstelle 4.4 Wehrmachtrichter 4.4.1 Tätigkeit der Wehrmachtrichter 4.4.2 Wehrmachtrichter und Nationalsozialismus 5. Parallele Tätigkeit anderer Ämter und Zusammenarbeit mit der WUSt 5.1 Amt Ausland-Abwehr 5.2 Wehrmachtführungsstab 5.3 Wehrmachtpropagandaamt 5.4 Heeresfeldjustizabteilung 5.5 Sonderkommando Buhtz 5.6 Sanitätsinspekteur beim OKH 5.7 Auswärtiges Amt 5.8 Russisch-deutsche Untersuchungskommissionen 5.9 Demobilmachungsabteilung C. Verfahrensweise 6. Gewinnung des Beweismaterials 6.1 Sonderkommissionen und Lazarettbesuche 6.2 Heeres-, Marine- und Luftwaffenrichter im Felde 6.3 Ic-Meldungen 6.4 Der Gang einer Untersuchung am Beispiel Skomorochy. 6.5 Zeitungsberichte 6.6 Heimkehrer aus der Kriegsgefangenschaft 6.7 Schutzmachtmitteilungen 6.8 Kriegstagebücher 7. Zeugenvernehmung 7.1 Protokollierung 7.2 Fragestellung 7.3 Vereidigung und Glaubwürdigkeit 7.3.1 Der Fall Dietzel 7.4 Vernehmung mehrerer Zeugen zu einem Fall 7.5 Richterliche Augenscheinnahme 7.6 Nachprüfung durch die WUSt: Der Fall Donkels 8. Ärztliche Gutachten 8.1 Medizinische Untersuchungen im Felde 8.2 Augenverletzungen 8.3 Verstümmelungen an den Geschlechtsteilen 8.4 Gerichtsmedizinische Gutachten Richtlinien der Heeres-Sanitätsinspektion für Befundbeschreibungen D. Zweck und Verwendung der Akten der WUSt 9. Weißbücher 9.1 Kompetenzen der WUSt und des Auswärtigen Amtes 9.2 Beurteilung der deutschen Weißbücher 9.3 Verwendung von Bildern 10. Diplomatischer Schutz 10.1 Schutzmachttätigkeit gegenüber Großbritannien und den Vereinigten Staaten 10.2 Schutzmachttätigkeit gegenüber der Sowjetunion 11. Die WUSt und Kriegsverbrecherprozesse 11.1 Zulässigkeit der Prozesse 11.2 Prozesse gegen Polen 11.3 Prozesse gegen Franzosen 11.4 Prozesse gegen britische und amerikanische Kriegsgefangene 11.5 Prozesse gegen Russen 11.6 Kriegsverbrecherlisten 12. Repressalien 12.1 Repressalien in Rußland 12.2 Repressalien im Seekrieg 12.3 Fesselung von Kriegsgefangenen 13. Untersuchung deutscher Kriegsverbrechen 13.1 Kriegsverbrechen in Nordafrika 13.2 Wiederverwendung von heimgekehrtem Sanitätspersonal 13.3 Invasions-Opfer 13.4 Malmedy 14. Fortentwicklung des Kriegsrechts 14.1 Verwendung der Akten der Militäruntersuchungsstelle 14.2 Verwendung der Akten der WUSt 14.2.1 Ausschuß unter Admiral Gladisch 14.2.2 Lehmann-Denkschrift 14.2.3. Denkschrift des Amtes Ausland-Abwehr ZWEITER TEIL E. Konkrete Fälle 15. Polen 15.1 Die ersten Ermittlungen 15.2 Die Phase intensivster Untersuchungen: Sept.-Okt. 1939 15.3 Ergänzende Untersuchungen im Winter 1939/40 15.4 Deutsche Verbrechen in Polen 16. Der westliche Kriegsschauplatz 16.1 Die Untersuchungen über Vergehen an der Zivilbevölkerung in Holland, Belgien und Nordfrankreich 16.2 Vergehen an deutschen Soldaten in Frankreich 17. Kreta 18. Tötung deutscher Kriegsgefangener in der Sowjetunion 18.1 Der Fall Broniki 18.2 Informationsquellen der WUSt 18.3 Begründungen für Tötungen 18.4 Beispiele russischer Kriegspropaganda 18.5 Richt
Autor:
Nakladatel: Lindenbaum Verlag
Rok vydání: 2018
Jazyk : Němčina
Vazba: Paperback / softback
Počet stran: 502
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