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We Were Eight Years in Power

We Were Eight Years in Power
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Ta-Nehisi Coates ist der Autor, den man jetzt lesen muss, wenn man verstehen will, wie die USA funktionieren, immer funktioniert haben; zwischen Sklaverei und Bürgerkrieg, zwischen dem ersten schwarzen Präsidenten Barack Obama und ,dem ersten weißen Präsidenten' Donald Trump, wie ihn Coates in einem seiner weit ausgreifenden Essays nennt, in denen sich die Angriffslust und der Rhythmus des Hip-Hops mit der Klarheit und Direktheit der Argumente mischen, die man dadurch erreicht, dass man sich als Autor offen und verletzlich zeigt. Georg Diez, Der Spiegel, 31.03.2018 Der amerikanische Journalist Ta-Nehisi Coates analysiert die Situation gut, er sagt sehr überzeugend, dass sich letztlich die ganze Trump-Bewegung auf tief sitzenden Rassismus zurückführen lässt. Ich denke, das stimmt. Daniel Kehlmann im Interview bei ZEIT Campus, 20.03.2018 'We Were Eight Years in Power' ist nicht weniger leidenschaftlich als 'Zwischen mir und der Welt' und genauso deutlich. Sacha Verna, NZZ am Sonntag, 25.03.2018 Der Stil ist großartig, er hat Sound, er hat Rhythmus, Suggestivkraft. Das sind großartige Essays. Das bislang beste Buch, das das aktuelle Elend im Weißen Haus erklären kann. Mario Scalla, hr2 kultur, 23.03.2018 Coates' großes Talent als Autor tritt darin zutage, dass er politische Analyse und historische Rückschau mit Reportage-Elementen zu verbinden weiß. Und sich dabei immer wieder selbst einbezieht. So hilft er, Strukturen der US-amerikanischen Gesellschaft besser zu verstehen auf eine Weise, die intellektuell fordert und emotional berührt zugleich. Marie-Sophie Adeoso, Frankfurter Rundschau, 24.03.2018 'We were eight years in power' ist ein besonderes Buch, schon wegen der Machart. Ungewöhnlich offen schildert Coates eigene Konflikte und Fragen, was ihn nahbarer und souveräner macht als andere Kommentatoren des Zeitgeschehens. Der Stoff des meisterhaften Buches erschüttert. Caspar Dohmen, SWR2, 27.03.2018 Coates hält dem weißen Rassismus einen Spiegel vor und wird von der liberalen, intellektuellen (und vielfach weißen) Elite dafür geliebt. Coates fasziniert als intellektuelle Figur, weil er den amerikanischen Traum gleichzeitig kritisiert [...] und verkörpert. Anna Goldenberg, Falter, 14.03.2018 Die Power, der Trotz und die Resignation und der Stolz, die in diesem Titel zu Wort kommen, sind der Spirit und der Stil dieses Buchs und seines einzigartigen Autors. Tobias Rüther, FAS, 11.03.2018 Die Essays von Ta-Nehisi Coates zeichnen ein düsteres Sittengemälde Amerikas, eigenwillig und verstörend, in rauer, schöner, manchmal sperriger Sprache. Katja Ridderbusch, Deutschlandfunk, 12.03.2018 Eine enge Verknüpfung von Politik, Poesie und Popkultur prägt den unverkennbaren Sound der Essays. Jedem Essay hat Coates ein persönliches, oft erfrischend selbstkritisches Intro vorangestellt, das die Texte in den Zusammenhang stellt, in dem sie entstanden. Ein ebenso persönliches wie historisch-politisches Resümee der Obama-Ära. Dietrich Roeschmann, Badische Zeitung, 11.04.2018
Autor:
Nakladatel: Hanser Berlin
Rok vydání: 2018
Jazyk : Němčina
Vazba: Hardback
Počet stran: 416
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