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Demokratie und Revolten

Demokratie und Revolten
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1 Einleitung 2 Bausteine einer Geschichte der direkten Demokratie 2.1 Rückgriff auf Mythen 2.2 Rekurs auf vormoderne Partizipationsmodelle: Freie Gemeinden, Stadtrepubliken und Landsgemeinden 2.3 Sattelzeit: Französische Revolution als Schlüsselereignis 3 Politisierungsprozesse vor und nach der Französischen Revolution 3.1 Dynamisierung des klassischen Republikanismus am Fallbeispiel Zürich: Von der Jugendrevolte 1762-1768 zum Zunftkonflikt von 1777 3.2 Republikdiskurs und Landbevölkerung: Legitimationsmuster der Befreiungsbewegungen 3.3 Dynamisierung der alten Gemeindefreiheit: Wortmeldungen der Unterschichten in den Gemeinden und Utopie der freien Gemeinde 3.4 Dynamisierung des Landsgemeindemodells: Landsgemeindefieber und Landsgemeindewut 3.5 Dynamisierung des Geschlechterdiskurses von unten: Tugendhafte Republikanerinnen, rebellierende Fischweiber und rauchende Heimarbeiterinnen 3.6 Dynamisierung der Gleichheitsforderung und materielles Forderungspotenzial: Landsturm, Prügelmänner und Sackpatrioten 3.7 Orientierung am revolutionären Frankreich: Jakobinische Demokratisierungsimpulse 4 Bewegungen zu Beginn der Restaurationszeit 4.1 Unruhen im Berner Oberland: Gottloses Pöpelvolk 4.2 Protestbewegungen im Kanton St. Gallen 5 Regeneration: Rückgriff auf ältere Widerstandstraditionen 5.1 Ambivalenz der Volksbewegungen der Regenerationszeit: Das Volk ist keine Puppe 5.2 Angst der liberalen Elite vor dem Volk: Pöbelherrschaft und Ochlokratie 5.3 Das erste Volksveto: Fauler Kompromiss oder innovative Leistung? 5.4 Das St. Galler Modell als Vorbild für Basel 6 Aufstände der Modernisierungsverlierer: Widerstand gegen die Regenerationsregierungen 6.1 Der Züriputsch: Konservativer Umsturz und enttäuschte Hoffnungen 6.2 Die gescheiterte Vetobewegung im Aargau 6.3 Repression gegen die Vetobewegung im Kanton Solothurn: Das liberale Kasernenregiment 6.4 Katholizismus und Demokratie: Das Veto im Kanton Luzern 7 Transformationen der Landsgemeindemodelle 7.1 Glarner Verfassung: Die Liberalen stellen die Landsgemeinde auf ein neues Fundament 7.2 Verschmelzung von alter und neuer Freiheit im Kanton Schwyz: Hörner- und Klauenmänner 7.3 Wallis: Von den Zehnen zum Vetoreferendum 8 Vom Veto zum Referendum 8.1 Waadt: Direkter Weg zu Referendum und Initiative 9 Die demokratische Bewegung 1861-1869 9.1 Demokratische Bewegung in Zürich: Protestkultur und Kommunikationsverhältnisse 9.2 Ein Mediationskanton als Fallbeispiel: Der Kampf um Initiative und Referendum im Thurgau 9.3 Der Kampf zwischen Revi und Anti im Kanton Baselland 9.4 Demokratische Bewegung im Aargau: Ein fragwürdiger Volksmann 9.5 Die demokratische Bewegung im Kanton Bern: Der Aarberger Sturm als Auslöser 9.6 Graue und Rote: Demokratische Bewegung im Kanton Solothurn 10 Die Totalrevision der Bundesverfassung von 1874: Die Einführung des fakultativen Gesetzesreferendums 11 Die Einführung der Teilrevisionsinitiative 1891 12 Fazit: Demokratiegeschichte als Protestgeschichte 12.1 Manifestationsformen der Demokratiebewegungen 12.2 Protestträger und Anführer der Bewegungen 12.3 Vorstellungswelt der Protestierenden 12.4 Legitimationsmuster der Proteste 13 Die unvollkommene Demokratie 13.1 Exklusion und Inklusion: Internationale Impulse 13.2 Der lange Ausschluss der Frauen 13.3 Direkte Demokratie mit Unterbrüchen: Dringlichkeitsrecht und Notrechtsregimes 14 Schlusswort und Ausblick 15 Bibliografie 15.1 Ungedruckte Quellen 15.2 Gedruckte Quellen und Quellenwerke 15.3 Darstellungen 15.4 Lexika
Autor:
Nakladatel: Chronos
Rok vydání: 2017
Jazyk : Němčina
Vazba: Hardback
Počet stran: 232
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