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Praxeologische Wissenssoziologie

Praxeologische Wissenssoziologie
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1 Einleitung und Überblick 11 2 Von der Ethnomethodologie zur Praxeologie 29 2.1 Karl Mannheims Kritik am Rationalismus und seine Theorie der Weltanschauungsinterpretation 29 2.2 Die Kritik der Ethnomethodologie am Modell des rational man 31 2.3 Die Dokumentarische Methode der Ethnomethodologie und die Notwendigkeit von Differenzierungen 33 2.4 Die Bindungen der Ethnomethodologie an die Sozialphänomenologie 36 2.5 Der Begriff der Regel in der Ethnomethodologie: normative Regeln und Basisregeln 38 2.5.1 Basisregeln als Idealisierungen der Herstellung von Intersubjektivität und Zeitlichkeit 39 2.5.2 Der prekäre, situationistische und diskontinuierliche Charakter des Handelns 40 2.6. Die De-Konstruktion der definitorischen und interpretativen Herstellung von Wirklichkeit in den empirischen Analysen 42 2.6.1 Organisationen als selbstreferentielle Systeme in empirischer Analyse 432.6.2 Genetische Analyseeinstellung und ethnomethodologische Indifferenz 44 2.7 Der unzureichende theoretische und methodologische Zugang zur Praxis 45 2.8 Wegweisende empirische Analysen und ihr Zugang zur Praxis 47 2.9 Der Regelbegriff in Ethnomethodologie und Praxeologischer Wissenssoziologie und im Kontext der sozialwissenschaftlichen Diskussion 49 2.9.1 Der infinite Regress 52 2.9.2 Spannungsverhältnis und notorische Diskrepanz von konjunktiver und kommunikativer resp. performativer und propositionaler Logik 54 2.9.3 Die Bewältigung der notorischen Diskrepanz im Medium des konjunktiven Erfahrungsraums 56 2.10 Karl Mannheim, Ethnomethodologie und Praxeologie. Ein Zwischenfazit 58 3 Konjunktives und kommunikatives Wissen und Handeln 63 3.1 Konjunktives Wissen und habituelles Handeln 63 3.1.1 Kollektivvorstellungen und konjunktiver Erfahrungsraum 64 3.1.2 Die existenzielle Ebene der Handlungspraxis und der Sozialität 66 3.1.3 Die konjunktive im Unterschied zur kommunikativen Begriffsbildung 72 3.1.4 Die Primordialität des existenziellen sozialen Prozesses gegenüber der Konstitution signifikanter Symbole und des Selbst 74 3.1.5 Genetische bzw. dokumentarische Interpretation: das Erfassen der Funktionalität 76 3.2 Kommunikatives Wissen und Handeln 81 3.2.1 Die Bedeutung der Sozialphänomenologie für die Rekonstruktion des kommunikativen Wissens und Handelns 83 3.2.2 Orientierungsschemata als Grundkategorie der Rekonstruktion kommunikativen Wissens und Handelns 84 3.2.3 Die Theoriekonstruktionen des Common Sense und deren kritische Eigenschaften 87 3.2.4 Idealtypus des Common Sense versus praxeologischer Idealtypus 89 3.3 Die Unterscheidung von performativer und propositionaler Dimension 92 3.3.1 Performative Performanz und proponierte Performanz 93 ? Unterschiede zur Sprechakttheorie ? Die wechselseitige Validierung von performativer und proponierter Performanz 3.3.2 Zur Differenzierung von performativer und propositionaler Dimension in der Bildinterpretation 96 3.3.3 Proponierte Performanz im Unterschied zu theoretisierenden Propositionen 98 4 Die Komplexität des konjunktiven Erfahrungsraums 102 4.1 Die Doppelstruktur des konjunktiven Erfahrungsraums 103 4.2 Der konjunktive Erfahrungsraum und das kollektive Gedächtnis 109 4.3 Der konjunktive Erfahrungsraum und sein Hintergrund: die Erlebnisschichtung 115 4.4 Die mehrfache Mehrdimensionalität des konjunktiven Erfahrungsraums 117 4.4.1 Die Mehrdimensionalität der Kategorienbildung 117 4.4.2 Die Mehrdimensionalität der Typenbildung 117 4.4.3 Die Mehrebenenanalyse 120 Interaktive Erfahrungsräume und Gruppen in Relation zu gesellschaftlichen Erfahrungsräumen Individuelle im Unterschied zu konjunktiven Erfahrungsräumen 4.5 Organisationen und ihre Erfahrungsräume 128 4.5.1 Die doppelte Doppelstruktur der Erfahrungsräume in Organisationen 129 4.5.2 Die doppelte Mehrdimensionalität der Erfahrungsräume in Organisationen 131 4.5.3 Mitgli 1 Einleitung und Überblick 11 2 Von der Ethnomethodologie zur Praxeologie 29 2.1 Karl Mannheims Kritik am Rationalismus und seine Theorie der Weltanschauungsinterpretation 29 2.2 Die Kritik der Ethnomethodologie am Modell des rational man 31 2.3 Die Dokumentarische Methode der Ethnomethodologie und die Notwendigkeit von Differenzierungen 33 2.4 Die Bindungen der Ethnomethodologie an die Sozialphänomenologie 36 2.5 Der Begriff der Regel in der Ethnomethodologie: normative Regeln und Basisregeln 38 2.5.1 Basisregeln als Idealisierungen der Herstellung von Intersubjektivität und Zeitlichkeit 39 2.5.2 Der prekäre, situationistische und diskontinuierliche Charakter des Handelns 40 2.6. Die De-Konstruktion der definitorischen und interpretativen Herstellung von Wirklichkeit in den empirischen Analysen 42 2.6.1 Organisationen als selbstreferentielle Systeme in empirischer Analyse 43 2.6.2 Genetische Analyseeinstellung und ethnomethodologische Indifferenz 44 2.7 Der unzureichende theoretische und methodologische Zugang zur Praxis 45 2.8 Wegweisende empirische Analysen und ihr Zugang zur Praxis 47 2.9 Der Regelbegriff in Ethnomethodologie und Praxeologischer Wissenssoziologie und im Kontext der sozialwissenschaftlichen Diskussion 49 2.9.1 Der infinite Regress 52 2.9.2 Spannungsverhältnis und notorische Diskrepanz von konjunktiver und kommunikativer resp. performativer und propositionaler Logik 54 2.9.3 Die Bewältigung der notorischen Diskrepanz im Medium des konjunktiven Erfahrungsraums 56 2.10 Karl Mannheim, Ethnomethodologie und Praxeologie. Ein Zwischenfazit 58 3 Konjunktives und kommunikatives Wissen und Handeln 63 3.1 Konjunktives Wissen und habituelles Handeln 63 3.1.1 Kollektivvorstellungen und konjunktiver Erfahrungsraum 64 3.1.2 Die existenzielle Ebene der Handlungspraxis und der Sozialität 66 3.1.3 Die konjunktive im Unterschied zur kommunikativen Begriffsbildung 72 3.1.4 Die Primordialität des existenziellen sozialen Prozesses gegenüber der Konstitution signifikanter Symbole und des Selbst 74 3.1.5 Genetische bzw. dokumentarische Interpretation: das Erfassen der Funktionalität 76 3.2 Kommunikatives Wissen und Handeln 81 3.2.1 Die Bedeutung der Sozialphänomenologie für die Rekonstruktion des kommunikativen Wissens und Handelns 83 3.2.2 Orientierungsschemata als Grundkategorie der Rekonstruktion kommunikativen Wissens und Handelns 84 3.2.3 Die Theoriekonstruktionen des Common Sense und deren kritische Eigenschaften 87 3.2.4 Idealtypus des Common Sense versus praxeologischer Idealtypus 89 3.3 Die Unterscheidung von performativer und propositionaler Dimension 92 3.3.1 Performative Performanz und proponierte Performanz 93 ? Unterschiede zur Sprechakttheorie ? Die wechselseitige Validierung von performativer und proponierter Performanz 3.3.2 Zur Differenzierung von performativer und propositionaler Dimension in der Bildinterpretation 96 3.3.3 Proponierte Performanz im Unterschied zu theoretisierenden Propositionen 98 4 Die Komplexität des konjunktiven Erfahrungsraums 102 4.1 Die Doppelstruktur des konjunktiven Erfahrungsraums 103 4.2 Der konjunktive Erfahrungsraum und das kollektive Gedächtnis 109 4.3 Der konjunktive Erfahrungsraum und sein Hintergrund: die Erlebnisschichtung 115 4.4 Die mehrfache Mehrdimensionalität des konjunktiven Erfahrungsraums 117 4.4.1 Die Mehrdimensionalität der Kategorienbildung 117 4.4.2 Die Mehrdimensionalität der Typenbildung 117 4.4.3 Die Mehrebenenanalyse 120 Interaktive Erfahrungsräume und Gruppen in Relation zu gesellschaftlichen Erfahrungsräumen Individuelle im Unterschied zu konjunktiven Erfahrungsräumen 4.5 Organisationen und ihre Erfahrungsräume 128 4.5.1 Die doppelte Doppelstruktur der Erfahrungsräume in Organisationen 129 4.5.2 Die doppelte Mehrdimensionalität der Erfahrungsräume in Organisationen 131 4.5.3 Mi
Autor:
Nakladatel: UTB
Rok vydání: 2017
Jazyk : Němčina
Vazba: Paperback / softback
Počet stran: 367
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